Karriere
Ausbildung im Autohaus Hecker
Die Ausbildung ist seit vielen Jahren ein wesentlicher Bestandteil von Autohaus Hecker. Auch hier wurden die Leistungen nach und nach angezogen. Durch die Spezialisierung in den einzelnen Ausbildungsberufen findet man heute bei einem Streifzug durch die drei Betriebe Azubis zu Automobilkaufleuten, Bürokaufleuten, Fachlageristen und natürlich auch Kfz-Mechatronikern.
Die Wahl der Auszubildenden wird sich nicht einfach gemacht. So werden jedes Jahr unzählige Bewerbungsunterlagen ausgewertet, danach Probe-Praktika vergeben, Praktikanten bewertet und ausgewählt. Doch dieser Aufwand hat sich bewährt. Die Azubis werden bereits vom ersten Tag an mit eigenen Projekten betraut und erlernen so schnell den effizienten Einsatz verschiedener Betriebsmittel. „Fordern und Fördern“ ist das Leitmotiv, welches bei Autohaus Hecker gelebt wird.
Durch das Engagement des Betriebes und die hohe Motivation der Azubis wurde der Familienbetrieb 2005 als bundesweit bester Ausbildungsbetrieb seiner Klasse mit dem Bundes-Bildungs-Preis ausgezeichnet. In der Kategorie „Betriebe bis zu 50 Mitarbeiter“ konnten wir uns gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen.
Die Erwatungen an unsere Azubis sind groß. Doch die Prüfungsergebnisse sprechen hier auch für sich: Seit einigen Jahren erreichen unsere Auszubildenden konstant gute Ergebnisse. Wie schon in der Vergangenheit gehören auch 2011/2012 wieder zwei unserer Kfz-Mechatroniker zu den Jahrgangsbesten und wurden mit einer Urkunde geehrt. Besonders stolz sind wir auf die Leistung von Marcel Sasse, der als bester Prüfling des Jahrgangs 2011/12 ausgezeichnet wurde (von 225 Prüflingen der verschiedenen Handwerke).
Doch mit der Ausbildung alleine ist es nicht getan: Alle Meister in den drei Betrieben haben bereits bei Autohaus Hecker gelernt. Auch einige „Quer-Schläger“ gibt es – so haben zwei heutige LKW-Verkäufer ursprünglich eine Ausbildung zum Kfz-Mechaniker bei Autohaus Hecker gemacht.
Die durchschnittliche Ausbildungsquote hält sich bereits seit Jahren bei über 25% und übertrifft damit den ohnehin schon hohen Branchendurchschnitt von knapp 20%.